Heizen mit Holz liegt weiterhin im Trend. Mit dem nachwachsenden Rohstoff zu heizen, ist CO2-neutral und bei richtiger Handhabung nicht nur klimafreundlich, sondern auch finanziell nicht teurer als Heizen mit Gas oder Öl.
Wie funktioniert der Zündprozess eigentlich?
Die aufzubringende Hitze zum Entzünden definiert sich über die Konsistenz des Rohmaterials, das verbrannt werden soll. Um Holzspäne und Holzpellets anzuzünden, sind natürlich weniger Watt erforderlich als für ganze Holzscheite. Bereits bei einer Leistung von 200 bis 400 Watt werden Pellets angezündet. Oftmals geschieht das mit einem einfachen Heizstab. Mit Heissluft funktioniert das natürlich auch und darüber hinaus effizient. Ideal ist ein Heizgebläse zwischen 600 und 1100 W wie das Leister-IGNITER. Hackschnitzel werden beispielsweise bestmöglich ab einer Leistung von 1100 W gezündet.
Nachteil beim Zünden mit Heissluft: Feine, leichte Holzspäne können weggeblasen werden. Aber auch hierfür gibt es eine passende Lösung von Leister: einen langsam drehenden Motor mit 600 W wie z. B. beim Heizgebläse IGNITER BM 600W
Leister-Heissluft ist die Lösung. Denn mit einem Heissluftgebläse ist das Holz im Cheminée rasch angezündet - ohne Streichhölzer oder Feuerzeug.
Auch im Garten zünden Privatperson ihren Grill an. Grillen ist sehr beliebt und die Grillsaison hat sich mittlerweile vom Sommer auf das gesamte Jahr verlängert. Die Grillkohle ist mit einem Heissluftföhn von Leister schnell und sauber angezündet, ohne lästige Grillanzünder und gefährliche Brandbeschleuniger. Das BBQ wird so zum Spass, ohne, dass es nach Brennstoffen stinkt oder durch Stichflammen gefährlich wird. Und das in der Rekordzeit von wenigen Minuten.