Ab Januar 2022 setzt Leister auf nachhaltigen Strom

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Leister Einblick10. Dez. 2021

Ab dem 1. Januar 2022 setzt die Leister-Gruppe bei der Stromversorgung ihrer drei Standorte im Kanton Obwalden vollständig auf erneuerbare Energien. Seit 1998 verfolgt Leister ein klimafreundliches Baukonzept für seine Gebäude in Kägiswil und Sarnen.

Autorin: Silke Landtwing, Manager Corporate Communications

Die Verträge mit dem Elektrizitätswerk Obwalden (EWO) sind bereits unterzeichnet. Ab 1. Januar 2022 bezieht die Leister Gruppe für ihre drei Standorte im Kanton Obwalden ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Energien. Konkret erhöht sich der Anteil des Stroms aus Schweizer Wasserkraft auf 100 Prozent.

Group CEO Martin Zingg sagt: „Es ist uns wichtig, Strom aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Wir sind uns unserer Verantwortung für die Umwelt bewusst. Deshalb ist eines unserer strategischen Ziele, unsere Unternehmen klimafreundlich zu betreiben. Das beinhaltet auch den sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Zudem ist eine hohe Versorgungssicherheit essenziell für unsere Lieferbereitschaft. Mit dem EWO verbindet uns eine zuverlässige, regionale Partnerschaft, auf die wir bauen und die wir sehr schätzen.“

Zusammensetzung der Stromversorgung der drei Obwaldner Standorte

Die Leister Gruppe stellt ihre Stromversorgung aus zwei Solarstromanlagen (Dach Hauptsitz in Kägiswil sowie Fassade und Dach des Betriebsgebäudes in Sarnen) sicher. Der restliche Strombedarf der drei Schweizer Standorte des Technologiekonzerns ist ab Januar 2022 zu 100 Prozent durch Strom aus Schweizer Wasserkraft gedeckt.

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