50 % Strom sparen beim Thermoformen – geht das?

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Expertise13. Feb. 2023

In vielen Branchen der kunststoffverarbeitenden Industrie werden Kunststoffbauteile thermogeformt. Sparfüchs:innen behalten dabei ihre Betriebskosten im Blick, denn hier steckt enormes Sparpotenzial. Worauf Sie beim Kauf einer Plattenmaschine achten sollten? Das erfahren Sie in diesem Whitepaper.

Autorin: Silke Landtwing, Corporate Communication Manager, Leister AG, Schweiz

Spätestens seit sich der Strompreis in Europa auf Rekordniveau befindet und wir das Wort Strommangellage überall hören und lesen, wollen wir Strom sparen. Und das geht nicht nur uns so, sondern auch Herstellern und Anwender:innen in der kunststoffverarbeitenden Industrie. Wenn dickwandige Kunststoffe auf Plattenmaschinen geformt werden, geschieht dies in einem getakteten Prozess. Und genau hier liegt hohes Sparpotenzial.

Die Leister-Experten Oliver Hinz, Senior Product Manager IH, und Silvio Conti, Manager Technology Infrared, haben deshalb untersucht, welche Anforderungen die Infrarotstrahler in der Plattenmaschine erfüllen müssen, um dieses Sparpotenzial auszuschöpfen. Ihre Erkenntnisse inkl. Berechnung teilen Sie mit Ihnen in diesem Whitepaper.

Inhalt der Expertise
  • Management Summary
  • Einleitung
  • Einführung Thermoformen
  • Verfahrensablauf Thermoformen
  • IR-Strahler zum Thermoformen
  • Energiesparpotenzial
  • Rechenbeispiel Energieeinsparung
  • Wirtschaftlichkeitsrechnung
  • Zeitgesteuerte oder temperaturgeregelte Prozessführung
  • Vor- und Nachteile von Metallfolienstrahlern gegenüber Keramikstrahlern
  • Fazit